Klebe-Vinyl CHECK expert 2410E Waltrop Eiche Diele Standard
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Der Profiboden
Vinylböden, die klebend verlegt werden, nennt man Klebe-Vinylböden oder Drybackböden. Diese Böden bestehen aus mehreren Vinyl-Schichten, die während der Produktion zu einer Diele verbunden werden. Da Klebe-Vinyl direkt auf den Untergrund geklebt wird, verrutscht sie selbst bei sehr starken Belastungen nicht. Dementsprechend kommen die Klebe-Vinylböden insbesondere für Objektbereiche infrage, die sehr frequentiert sind und überdurchschnittlich beansprucht werden. Da sie insgesamt eine Nutzungsklasse bis 42 aufweisen, sind sie im Industriebereich, im Ladenbau sowie auf Messen und Events zu finden.
Auf die richtige Vorbereitung kommt es an
Damit Klebe-Vinylböden am Ende auch das halten, was sie versprechen, müssen sie korrekt geklebt werden. Dafür bedarf es zunächst einer gründlichen Vorbereitung des Bodens selbst. Neben Verschmutzungen müssen deshalb auch Unebenheiten entfernt werden. Falls der Unterboden besonders wellig sein sollte, empfiehlt es sich, diesen abzuschleifen, da sich die Unebenheiten sonst im Klebe-Vinyl abzeichnen könnten. Als Nächstes wird der Kleber auf den Unterboden aufgetragen, wobei es besonders wichtig ist, diesen ordentlich und gleichmäßig zu verteilen. Nun wird der Vinylboden sorgsam verlegt. Ist dies geschehen, muss eine bestimmte Trockenzeit beachtet werden, in der der Boden nicht betreten werden darf. Diese hängt in der Regel von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Raumtemperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Art des verwendeten Klebers.
Der Rund-Um-Sorglos-Boden
Ob in der Industrie, in viel besuchten Objektbereichen oder zu Hause – Dryback-Vinylböden, die geklebt werden, sind vielseitig einsetzbar. Sie sind sehr robust und äußerst strapazierfähig, weshalb sie in beanspruchten und frequentierten Bereichen besonders gern verwendet werden. Mit maximal 2,5 mm sind Klebe-Vinylböden hervorragend für Sanierungen und Renovierungen geeignet.